Familien sind der Kern unserer Gesellschaft. Doch nicht immer gelingt es Familien, aus sich selbst heraus ein liebendes Umfeld für ein gelingendes Aufwachsen und Zusammenleben zu schaffen. Diakonische Kitas und Schulen bieten allen Kindern liebevolle Betreuung, Bildung und Förderung. Unsere Hilfen setzen individuell dort an, wo Probleme oder Krisen überhand nehmen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, wir helfen weiter.
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Ehe-, Familien- und Lebensberatung
In den Beratungsstellen der Diakonie finden Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Paare und Familien psychologische Hilfe und Unterstützung. Wenn Sie in einer persönlichen oder familiären Krise keinen Ausweg mehr sehen, sind die Beraterinnen und Berater der Diakonie für Sie da. Sie hören zu, begleiten Sie und helfen Ihnen, Ihr Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Das Angebot im Überblick:
In den Erziehungsberatungsstellen der Diakonie finden Eltern, Kinder und Jugendliche psychologische Hilfe und Unterstützung. Vertrauliche Gespräche können Ihnen helfen, Erziehungsprobleme und daraus folgende familiäre Krisen zu überwinden.
Beratung für Kinder und Jugendliche
Erziehungsberatung
Beratung bei Trennung oder Scheidung
Beratung und Unterstützung bei der Ausübung des Umgangsrechts und der elterliche Sorge nach einer Trennung / Scheidung
„Was Kinder betrifft, betrifft die Menschheit.“ (Maria Montessori)
Unsere evangelischen Kindertageseinrichtungen sind Orte der Lebenslust, des Staunens, der Bildung, der Ermutigung und der Gemeinschaft. Ihr Kind mit seiner eigenen Persönlichkeit und seinen Bedürfnissen steht im Mittelpunkt – unabhängig von seiner sozialen und ethnischen Herkunft. Die pädagogischen Fachkräfte schaffen Räume, die Welt und biblische Schätze zu entdecken, soziale Erfahrungen zu machen, Gemeinschaft zu erleben, zu verstehen und Orientierung zu finden.
„Die Schule sei keine Tretmühle, sondern ein heiterer Tummelplatz des Geistes.“ (Johannes Amos Comenius, tschechischer Theologe und Pädagoge)
Schulen in diakonischer Trägerschaft laden Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ein, sich gemeinsam Wissen, Kompetenzen und Werte zu erarbeiten. Reformpädagogische Methoden und inklusive Konzepte berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse, Interessen und Begabungen jeder/jedes einzelnen Schülerin/Schülers. Unsere Schulen sind auch Orte der Begegnung, die Kindern Orientierung bieten und ihnen Anregungen liefern, sich selbst zu erkennen, eigene Standpunkte zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Unserer Schulen:
Inklusive Schulen
Schulen mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Unsere Beratung hilft Eltern bzw. Müttern, im Falle eines Schwangerschaftskonflikts eigenverantwortlich und bewusst zu entscheiden. Sie informiert über finanzielle und soziale Hilfen in der Schwangerschaft und nach der Geburt.
Sozialrechtliche Ansprüche
Finanzielle Hilfen: Information und Vermittlung zur Stiftung "Hilfen für Frauen und Familien"
Der Jugendmigrationsdienst ist zuständig für nicht mehr schulpflichtige Neuzuwanderer bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres vor, während und nach den Integrationskursen.
Unterstützung durch Begleitung und Beratung
Beratung bei der Berufswegeplanung
Hilfe bei der Suche von Lehr- bzw. Arbeitsstellen
Beratung in Krisensituationen für junge Menschen
Begleitung im Anerkennungsverfahren der schulischen und beruflichen Abschlüsse
Kinder mit Behinderung / von Behinderung bedrohte Kinder fördern
Bei manchen Kindern gibt es Verzögerungen in der Entwicklung oder Auffälligkeiten, die eine spezielle Unterstützung erfordern. Je früher eine solche Auffälligkeit oder Beeinträchtigung erkannt wird, desto besser kann das Kind in seiner weiteren Entwicklung begleitet und gefördert werden. Hierfür sind die Frühförderstellen der Diakonie da.
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie spricht auf seiner Sommerreise in Parchim mit Mitarbeitenden des Kinder, Jugend- und Familientreffs über die Sorgen der Menschen
iakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V. unterstützt Petition „Sprach-Kitas retten“. Sprache bedeutet Teilhabe und Chancengleichheit / Bundesprogramm muss auch nach 2023 ausfinanziert bleiben
Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V. fordert das Thema Leitungsfreisstellung in Kindertagesstätten in die anstehenden Koalitionsverhandlungen aufzunehmen
Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V. fordert am "Internationalen Tag für die Beseitung der Armut" einen fortlaufende Sozialbericht, um Kinderarmut entschlossen und wirksam bekämpen zu können
Die Bemessungsgrundlage für Grundsicherung und Sozialhilfe bleibt weiter in hohem Maße unsozial und benachteilige vor allem Kinder, kritisiert Henrike Regenstein, Vorstand der Diakonie. Hier müsse nachgebessert werden.
Schwerin | 11. Juni 2020. Jedes Kind hat das Recht auf Freiheit, Sicherheit und Bildung. Die Realität sieht anders aus. Mehr als 150 Millionen Jungen und Mädchen weltweit müssen arbeiten, um sich und ihre Familien zu ernähren. Aktuell wirken sich die Folgen der Corona-Pandemie verheerend auf diese Kinder aus: Projekte zur Eindämmung von…
Berlin | 1. Juni 2020. "Ein gutes Aufwachsen von allen Kindern und Jugendlichen muss in unserer Gesellschaft Priorität haben!" Dafür plädiert die Diakonie Deutschland in einer gemeinsamen Erklärung mit über 50 Organisationen anlässlich des Internationalen Kindertages am 1. Juni. Immer noch lebe in Deutschland jedes vierte Kind in Armut.
"Wir fordern die sofortige Einlösung des Versprechens der EU, zumindest die zugesagten 1.600 der insgesamt wohl 14.000 Kinder aus dem Flüchtlingslager Moria aufzunehmen. Das wäre nur ein Anfang."
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