Rekordsumme für Hilfsprojekte für Menschen in Not

Menschen unterstützen, die in Folge des Ukrainekrieges in Not geraten sind – das war der Fokus der aktuellen NDR-Spendenaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“. Bis Ende Ja-nuar ist die Rekordsumme von 7.909.607,95 Euro eingegangen. Hilfsprojekten des Diakoni-schen Werkes Mecklenburg-Vorpommern kommen damit 596.780 Euro zu Gute.
„Mit diesem großartigen Spendenergebnis können wir vor Ort helfen. Viele Menschen im Land haben dazu beigetragen. Für diese Zeichen des gesellschaftlichen Zusammenhalts sind wir sehr dankbar“, sagt Henrike Regenstein, Vorstand des Diakonischen Werkes.
In 27 Projekten unterstützen diakonische Träger Menschen in Not. Das Engagement reicht vom Mittagstisch über Sprachkurse für geflüchtete Menschen, niederschwellige Beratung, bis zur Unterstützung bei Gängen zu Ämtern und Behörden.
Ein Vergaberat, dem die Integrationsbeauftragte der Landesregierung Jana Michael, Henrike Regenstein, Vorstand des Diakonischen Werkes, Heidrun Albrecht-Seifert vom NDR, Gerhard Altenburg, Referent von Bischof Jeremias und Pastor Martin Wilhelm, Aufsichtsratsvorsitzen-der des Diakonischen Werkes angehörte, hatte über die Verteilung der Spenden beraten.