Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Gleichstellung

„Den Frauentag als Feiertag zu begehen, würdigt den Einsatz von Frauen für Frieden, Gerechtigkeit und Gleichstellung“, sagt Henrike Regenstein, Vorständin des Diakonischen Werkes Mecklenburg-Vorpommern e.V. Noch immer sind gleiche Rechte für alle nicht überall auf der Welt Realität. Deshalb sei es auch nach 100 Jahren Frauentag unerlässlich, dafür einzustehen.
60 Prozent der Hungernden weltweit sind Frauen und Mädchen. Und fast zwei Drittel aller Menschen, die weder lesen noch schreiben können, sind Frauen. Frauen und LGBTIQ+ werden in vielen Teilen der Welt ihrer Rechte beraubt, wie in Afghanistan. „Doch ohne gerechte Teilhabe für alle Menschen wird es keinen Frieden geben und können Hunger und Armut nicht überwunden werden“, sagt Henrike Regenstein.